Heute genau vor einem Monat wurde ich entlassen. Hurra, hurra, wir feiern das einmonatige Jubiläum! Blumen, Champus und nen Job wären nicht schlecht. Aber da sind sie: Absage Nummer 15 und 16. Ok, in Wiesbaden wollte ich nicht wirklich arbeiten, aber die Stelle war toll. Absage Nummer 16 wäre Studien- und Bildungsberater an einer privaten Uni in Duisburg, wäre sicher schön lahm und ruhig mit geregelter Arbeitszeit geworden: Ja, mmh, studieren ist toll. Machen sie das ruhig. Sie sind dann topqualifiziert und bekommen dann so einen super Job wie ich! Wenn das mal kein Anreiz ist. Ok, die waren von meinen Beratungsqualitäten anscheinend nicht so überzeugt, immerhin haben sie mir deswegen so gar einen Brief geschrieben. Ganze 55 Cent war ich Ihnen wert. Sehr nobel. Außerdem war in der Post wieder ein Brief mit Informationen zu meinem Arbeitslosengeld. Deprimierend. Das Tageshoch gleicht sich dem Wetter an.
Mal gucken, was sonst noch so geht: 33 Bewerbungen hängen noch in der Wartschleife, und weitere 5 Stellenangebote und 10 Initiativ-Vorschläge liegen hier noch rum. Ich hoffe einfach mal, dass ich bis zum Ende der Woche ein adäquates Zeugnis vorliegen habe, um damit bei den nächsten Bewerbungen vielleicht bessere Chancen zu haben. Vielleicht mache ich mich einfach als Blog-Schreiberin selbständig... oder so. Zu Hause arbeiten ist doch auch schön. Gibt es da nicht diese "bis zu 6.000 Euro" Heimjobs?
http://www.bloggerjobs.de/
AntwortenLöschenDas war Gedankenübertragung, gerade wollte ich dir das vorschlagen!